nach Galatz. RUSTSCHUK. 4. Route. 51 straße
führt.
—
Weiterhin
l.
(5
U.
40
früh)
Bechet,
bei
der
Mündung
des
Jiu
(S.
40),
r.
(6
U.)
Rahowa.
—
L.
folgt
der
fischreiche
See
Potel.
Dann
kurz
nach
der
(r.)
Einmündung
des
Isker
(S.
26)
l.
Celei,
einst
Malva,
Hauptstadt
von
Dacia
Malvensis,
mit
römischen
Spuren
einer
von
Konstantin
d.
Gr.
erbauten
Donaubrücke;
bald
da-
nach
(8
U.
20)
Corabia,
Endpunkt
der
Bahn
von
Piatra
(S.
40).
Hier
und
weiterhin
unterhalb
Nikopoli
begleiten
Sumpfseen
auch
das
bul-
garische
Bahnlinie
über
Plewna
nach
Sofia
(s.
S.
29).
Dann
l.
die
Mündung
des
Alt
(S.
40),
r.
der
Osma;
jenseit
der
letzteren
(9
U.
50)
Niko-
poli,
malerisch
in
einer
Schlucht
gelegenes
orientalisches
mit
6000
Einw.
über
König
Russen
höhe,
ist
im
Verfall.
—
Gegenüber,
am
l.
Ufer,
in
dem
fruchtbaren
Bezirk
von
Teleorman,
(10
Uhr
5)
Turn-Magurele,
Endstation
einer
Zweigbahn
von
Costescĭ
(S.
40);
das
Städtchen
selbst,
bis
1829
tür-
kische
tags)
Zimnizea,
wo
ein
Seitenarm
der
eben
gen.
Zweigbahn
mündet;
r.
gegenüber
auf
steilem
Ufer
(11
U.
45)
Swischtow
(Sistow),
lebhaftes
bulgarisches
städtchen
von
13000
Einw.
an
der
Stelle
der
römischen
mündet
r.
die
Jantra.
Die
Donau
verbreitert
sich.
L.
weiter
Blick
auf
die
rumänische
Rustschuk
sichtbar.
R.
(2
U.
5-2
U.
35
nachm.)
Rustschuk,
bulg.
Russe
H.
Isla-Haneh
„Schweizer
brücke,
mit
Gartenrestaur.,
20
Z.
zu
3-8
fr.;
H.
Continental,
u.
a.
—
Konsulate.
Deutsches
Rustschuk,
am
r.
Ufer
der
Donau
und
des
Lom,
der
hier
mündet,
lang
von
S.
nach
N.
hingestreckt,
mit
33000
Einw.
gelegene
Handelsstadt
Bulgariens:
Stapelplatz
des
östlichen
Bul-
gariens
hat
es
Eisenbahnverbindung
nach
dem
Innern,
nach
Sofia,
nach
dem
Schwarzmeerhafen
Warna,
und
liegt
gegenüber
dem
Donau-
hafen
für
Bukarest,
Giurgiu.
Als
Übergangspunkt
spielte
es
in
dem
russisch-türkischen
Forts
verstärkt
und
erst
nach
dem
Waffenstillstand
den
Russen
geben;
die
Befestigungen
stehen
z.
T.
noch.
—
Die
Landestelle
be-
findet
sich
in
der
Mitte
der
Westseite
der
Stadt,
die
Landebrücke
der
Lokalboote
nach
Giurgiu
5
Min.
nördlich,
der
Bahnhof
½
St.
nördl.
an
der
Donau,
vor
der
Stadt.
Die
Stadt
macht
im
Innern
mit
engen
winkligen
Straßen
und
29
Moscheen
noch
ziemlich
orientalischen
druck;
die
Modernisierung
nach
einem
neuen
Gesamtplan
hat
kaum
begonnen.
—
Gegenüber,
auf
dem
rumänischen
(3
U.
30-4
U.
nachm.)
Giurgiu
(Giurgewo),
Stadt
von
25000
Einw.